Facharbeit englisch einleitung
Halt die Klappe, Pauline. Ich will dich jetzt nicht reden hören. Swan sah genau zu, zeigte auf eine Front von Wölfen, die am Ufer flussabwärts Stellung bezogen hatte, sich mit den Zähnen ertrunkene Karibukälber schnappte und sie gemeinsam aus dem Wasser zog. Ab dort war der Fluss von roten Schlieren durchzogen. Dem Motiv. Ungefähr fünf Stunden. Wahram holte sie auf dem Korridor ein und passte sich ihrer Geschwindigkeit an. In seinem Rollstuhl konnte er mithalten, egal wie schnell sie lief. facharbeit englisch einleitung versuch bloß nicht mich aufzuhalten! Steht schnell auf Faust zum Schlag bereit angezogen Wie ist es dir ergangen? Wie hast du überlebt? Was hast du gesehen? Ich möchte alles hören. Ein Muskel in Durotans Kiefer zuckte, aber er fuhr dennoch im selben Tonfall fort.Guldan, Sohn keines Orcs, Häuptling der Horde. Du bist mit Respekt vor der Macht und den Traditionen der Frostwölfe hierhergekommen. Als Träger des Banners sei deine Sicherheit garantiert. Für deine Achtung bieten wir dir und den Deinen ebenso Nahrung und Schutz wie den Unseren. Wir wenden dir unsere Ohren zu, denn so, wie wir durch das Vergießen von Blut unsere Stärke im Kampf beweisen, beweisen wir durch aufmerksames Lauschen unsere Vernunft. Das ist Kiran. Seine Freunde wollten mich entführen, und er hat mir zur Flucht verholfen. Im Gegenzug habe ich ihm versprochen, ihn von der Erde fortzubringen. Nein, widersprach Nokrars Stimme. Zuerst brauchen wir unsere Waffen. Wenn wir unsere Heimat verlassen, müssen wir uns verteidigen können.“ Drakas Wangen röteten sich. Beinahe hätte Durotan gelacht. Draka, die überlebt hatte, was die meisten Orcs als Todesurteil betrachteten, die weithin durch das Land gezogen war, die einen ebenso fröhlichen wie derben Sinn für Humor hatte, die Orcs gesehen hatte, welche das Blut ihres eigenen Volkes als eine Art obszöne Verzierung trugen… und die jetzt errötete. Doch dann wurde ihm mit einem Mal der Grund klar. Durotan wusste, dass es mehr war als die Respektlosigkeit des Hexenmeisters, was seine Mutter empörte. Sie alle hatten seit dem letzten Besuch Guldans große Opfer bringen müssen, und Geyah hatte mehr verloren als die meisten: ihren Partner, ihr Zuhause, die Schriftrollen der Frostwölfe, die so alt und empfindlich waren, dass sie stets mit größter Vorsicht behandelt worden waren. Zweifelsohne waren sie allein schon durch die Hitze in Flammen aufgegangen, als der Feuerfluss ihr Dorf überrollt hatte. Geyahs Identität und ihre Aufgabe im Klan– sei es nun als Gefährtin des Häuptlings oder als Wissenshüterin– hatten schwer gelitten. Sie so frustriert und unsicher zu sehen, schmerzte Durotans Herz. Doch das war nicht genug, nicht einmal für einen Frostwolf. Im Gegensatz zu Tieren oder Pflanzen gab es mehr als genug Steine, um die Toten zu begraben, und diese bittere Ernte wuchs mit jedem verstreichenden Tag. Seit sie die Zuflucht erreicht hatten, waren in dem vormals ebenen Gebiet siebzehn Grabhaufen emporgewachsen. Durotan schüttelte die Schwermut ab. Das würde ihn nicht weiterbringen. Davon abgesehen erwartete sie womöglich reiche Beute, wenn sie dem Vogelschwarm folgten. Schließlich war der Frühling doch ein Symbol dafür, dass es immer Hoffnung gab. Swan hörte auf zu stöhnen und erwiderte: Wie meinst du das? Der alte Schamane saß ruhig und reglos auf einem Stein, neben sich Nokrars jüngste Tochter, Nizka, die alles andere als ruhig oder reglos war, während sie unentwegt mit ihrem langen Zopf spielte. Jetzt gerade kaute sie mit ihren winzigen Zähnen darauf herum. Durotan blickte mit gerunzelter Stirn von ihr zu DrekThar. DrekThars breiter Mund hatte sich zu einem Lächeln verzerrt. Nur manchmal. Was?, fragte Swan verblüfft. Wirklich Zasha?..